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专利摘要:
公开号:WO1986003461A1 申请号:PCT/EP1985/000180 申请日:1985-04-19 公开日:1986-06-19 发明作者:Laszlo Skekely 申请人:Laszlo Skekely; IPC主号:B44D3-00
专利说明:
[0001] - -7 - [0002] Malgerät [0003] Beschreibung [0004] Die Erfindung betrifft ein Malgerät zum Aufnehmen und Auf¬ tragen von Farben und/oder Lösungsmitteln, wie Wasser, Alko¬ hol oder dergleichen. [0005] Die bekanntesten und am häufigsten gebrauchten Malgeräte sind Pinsel. Sie finden sowohl beim "Anstreichen" wie auch in der Kunstmalerei Anwendung. Der Pinsel wird in die Farbe bzw. Farbmisσhung eingetaucht und an einer Kante abgestreift, um ein Abtropfen von zuviel aufgenommener Farbe zu ver¬ meiden. Dann wird die Farbe aufgetragen, wobei es als handwerkliches Können angesehen wird, wenn das "An¬ streichen" von Wänden, Decken oder dergl. tropffrei er¬ folgt. [0006] Beim Malen z.B. mit Wasserfarben wird zunächst der Pinsel in Wasser getaucht und anschließend die ge¬ wünschte Farbe mittels des nassen Pinsels gelöst. Die gelöste Farbe läßt sich mit dem Pinsel auftragen. [0007] Je nach Art der Farben und des Untergrundes kann man'aus einer Vielzahl von Pinselarten, die sich im wesent¬ lichen in der Art der Haare bzw. Borsten sowie Borsten- dichte und -stärke unterscheiden, auswählen. [0008] Das Arbeiten mit Pinseln der bekannten Art ist besonders für ungeübte, insbesondere Kinder, mit anangenehmen Begleiterscheinungen, wie Klecksen und Tropfen von Farbe verbunden. Beim Eintauchen des Pinsels in die Farbe nimmt dieser Farbe auf, die sehr leicht auf dem "Weg" zum Malobjekt abtropft und/oder auf dem Malunter¬ grund einen unbeabsichtigten Fleck verursacht. [0009] Hier will die vorliegende Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, löst in überraschen einfacher und vorteilhafter Weise die Aufgabe, ein Malgerät zu schaffen, das bei ein- '*■ facher Handhabung ein tropf- und klecksfreies Malen so¬ wie Anstreichen erlaubt, insbesondere bei sparsamem Farbverbrauch. Darüber hinaus und insbesondere ist es mit dem erfindungsgemäßen Malgerät möglich, mit einem einzigen Strich mehrere Farben gleichzeitig, jedoch, je¬ weils scharf voneinander getrennt, aufzutragen, wenn man vorher die Malkante der erfindungsgemäßen Malfahne samt Beschichtung nebeneinander mit entsprechenden Farben versieht bzw. tränkt. Ein derartiger Farbauf¬ trag ist mit herkömmlichen Malgeräten, insbesondere mit einem Pinsel, nicht möglich. Ein Pinsel ist relativ weich bzw. nachgiebig. Ein scharfbegrenzter Farbauftrag ist daher unmöglich. Nebeneinander aufgetragene Farben fliesen ineinander über. Dieses Ineinanderüberfließen . der Farben wird bem Pinsel darüber hinaus noch dadurch begünstigt, daß die Lösungsmittel, z.B. Wasseraufnahme, unkontrolliert und daher meist zu groß ist. Durch die erfindungsgemäße, dünne und vorzugsweise saugelastische Beschichtung der Malfahne wird dagegen eine zu große Wasseraufnahme verhindert, insbesondere in Zusammen¬ wirkung mit einem Feuchtigkeitsspender nach den An¬ sprüchen 4-6. Das dort beschriebene Kissen aus vorzugs- weise ebenfalls saugelastischem Material entzieht der Malfahne-Beschichtung das beim Eindrücken in das Kissen zuviel aufgenommene bzw. überschüssige Wasser. Es wird somit zuverlässig ein unbeabsichtigtes Abtropfen von Farbe von der Malfahne verhindert; ferner wird dadurch ein durch zu viel Wasser begünstigtes Ineinanderfließen von mehreren mit der Malfahne (Malkante) aneinandergrenzend aufgenommenen und auf ein Papier oder dergl. entsprechend aufgetragenen Farben sicher vermieden. [0010] Auswechselbare mit verschiedenförmig ausgebildeten [0011] Malkanten, unterschiedlichen Malkantenbreiten oder dergl. versehenen Malfahnen erlauben ein Arbeiten mit verschieden starker (Strich-) Intensität, Stärke und Form. [0012] Als besonders vorteilhaft erweist sich - wie oben bereits dargelegt - der in den Ansprüchen 4 bis 6 beschriebene Feuchtigkeitsspender. Ein "Wechselspiel" zwischen be¬ schichteter Malfahne und Feuchtigkeitsspender ermöglicht ein sauberes, sparsames und variantenreiches Malen. Durch leichtes Eindrücken der Malfahne in den mit Wasser oder dergl. Lösungsmittel oder ggfls. auch Farbe ge¬ tränkten Sepnder aus saugfähigem elastisch nachgiebigem nämlich saugelastischem Material, wie Schaumgummi oder dergleichen, saugt die Malfahne bzw. deren Be¬ schichtung Wasser oder Farbe auf. Beim Zurückziehen der Malfahne vom Spender gibt diese überschüssige Farbe bzw. Wasser wieder an den Spender ab, wobei gleichzeitig der Spender seine ursprüngliche Gestalt wieder annimmt. Die Malfahne gibt erst wieder Farbe ab, wenn es mit leichtem Druck auf einem Malobjekt bewegt wird. [0013] Die Beschichtung der Malfahne besteht vorzugsweise aus einem dünnen Schaumgummistreifen oder -schlauch, der auf die Oberfläche der Fahne geklebt ist. Die Dicke der Beschichtung beträgt etwa 0,5 bis 2,5 mm, vorzugs¬ weise etwa 1 mm. [0014] Weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung sind in den oben nicht im Detail erwähnten Ansprüchen beschrieben. [0015] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: [0016] Fig. 1 ein stielartiges Malgerät mit je einem an den Enden angeordneten Farbaufnahme¬ element in Seitenansicht; [0017] Fig. 2 einen Färb- und/oder Feuchtigkeitsspender in einem Behälter mit Deckel, teilweise im Schnitt (Behälter) , teilweise in Seitenansicht (Deckel) ; und [0018] Fig. 3 eine gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Form und Fixierung des Farbaufnahmelementes (Malfahne) abgewandelte Ausführungs¬ form eines Malgeräts, in Seitenansicht. Fig. 1 zeigt ein Malgerät, das einen stielartigen, im Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildeten, sich nach änem Ende hin verjüngenden Griffel 12, umfaßt dessen einem, nämlich dickerem Ende ein etwa zylindrisches Färb- oder dergl. - Aufnahme-Element 10 aus elastisch dehnbarem, saugfähigem Material, wie z.B. Schaumgummi, und an dessen anderem Ende eine flache bzw. plättchen- artige sowie mit einer saugelastischen Beschichtung 10 versehenen Malfahne 14, wie sie weiter unten noch näher beschrieben wird, angeordnet sind. Zur Fixierung des Aufnahmeelements 10 am Griffel 12 ist dieser am ent¬ sprechenden, in Fig. 1 unteren Ende in Längsrichtung unter Ausbildung von zwei Klemmfingern 15 gespalten. Die¬ se Klemmfinger 15 sind an ihren freien Enden nach innen hin bzw. aufeinander zu gebogen, so daß eine form- und kraftschlüssige Klemmhalterung 16 für das Aufnahmele¬ ment 10 entsteht. Das Aufnahmelement 10 wird zwischen den beiden Klemmfingern 15 sicher gehalten. Ein Hoch¬ rutschen des Aufnahmeelementes 10 beim Malen wird durch eine wulstartige Verdickung 13 über den Umfang der Klemmfinger 15 verhindert. Die Wulste 13 befinden sich jeweils etwa auf halber Länge der Klemmfinger 15. Das Aufnahmelement 10 besteht - wie oben dargelegt - aus ealstisch nachgiebigem Material, insbesondere Schaumstoff, wie Schaumgummi oder dergl. Das Material muß zudem saugfähig sein. Es muß ferner über die Klemm¬ finger 15 vorstehen, so daß ein ungehindertes Malen möglich ist. [0019] Wie dargelegt, weist der in Fig. 1 dargestellte Griffel 12 an dem der Klemmhalterung 16 gegenüberliegenden Ende eine flache etwa rechteckförmige "Malfahne" 14 auf. Die Malfahne 14 "steht" mit einer Ecke auf dem der Klemmhalterung 16 gegenüberliegenden Ende des Griffels 12 derart, daß die sich von der Griffellängsachse 26 beabstandet erstreckende Malkante 25 mit der Längs- mittelachse 26 des Griffels einen spitzen Winkel ( _ ) einschließt. Die für die Malfahne 14 bestimmte Be¬ schichtung 10' besteht ebenfalls aus elastisch dehn¬ barem bzw. nachgiebigem Material und ist schlauch- förmig ausgebildet, so daß es unter Anpassung seiner Form über die Fahne 14 stülpbar ist. Material und Abmessungen der Beschichtung 10' sind so gewählt, daß sie straff bzw. fest auf der Fahne 14 sitzt und auch beim Malen nicht verrutscht. Vorzugsweise ist sie an diese angeklebt. Die von der Längsmittelachse 26 des Griffels 12 beabstandet verlaufende und ebenfalls be¬ schichtete Kante 25 der Malfahne 14 dient als Streich¬ bzw. Malkante und wird, beim Malen über das Malobjekt bewegt. Vorher muß diese Kante natürlich mit Farbe angereichert werden. Die in Fig. 1 dargestellte Mal¬ fahne 14 kann zu effektvoller Vielfarbenmalerei, z.B. mit Wasserfarben, verwendet werden. Dazu wird die Mal¬ fahne 14 zuerst mit Wasser getränkt und dann über eine Reihe nebeneinander angeordneter Farben geführt. Die Beschichtung 10' der Malfahne 14 nimmt die verschieden¬ en Farben entsprechend ihrer Anordnung, z.B. in einem Farbkasten, auf und gibt diese als entsprechender Mehr¬ farben-Streifen an eine Unterlage wieder ab. So können z.B. regenbogenartige oder andere mehrfarbige Muster mit einem Strich gemalt werden. Die Farbkombinationen innerhalb eines "Strichs" können durch Umstellen bzw. -setzen der Farben im Malkasten oder dergl. in einfacher- Weise geändert werden. Wie eingangs beschrieben, lassen sich trennscharfre Mehrfarbenstreifen mit dem be¬ schriebenen Malgerät herstellen. Dies liegt zum einen an der Form des Farbauftragsteils in Form einer flachen Malfahne und zum anderen durch die saugelastische Be¬ schichtung derselben. Fig. 2 zeigt einen Feuchtigkeitesspender 20 in einem Behälter 24 mit Dekcel 27 teilweise im Schnitt (Be¬ hälter 24) teilweise in Seitenansicht (Deckel 27) . Der Feuchtigkeits- insbesondere Wasserspender 20 ist kissenartig ausgebildet und ist unter elastischer Ver¬ formung im Behälter 24 gehalten. Der Spender 20 besteht aus saugfähigem, insbesondere elastisch nachgiebigem Material, wie Schaumstoff, vorzugsweise Schaumgummi. Er kann verschiedenartige Formen aufweisen. So kann er z.B. kugel-, kalotten-, Würfel-, Scheiben- oder dergl. -förmig ausgebildet sein. Der entsprechende Behälter 24 kann radial nach innen ragende Stege, Wulste oder dergl. aufweisen, um ein Verrutschen des Spenders 20 zu ver¬ hindern bzw. einen festen Halt des Spenders 20 im Behälter 24 zu gewährleisten. Die Seitenwände des Be¬ hälters 24 sind gemäß Fig. 2 ausgehend vom Behälterboden zur Behälteröffnung hin nach innen geneigt ausgebildet, so daß das Spenderkissen 20 darin sicher gehalten wird. Der Deckel 27 ist an der Oberseite mit einem Knopfgriff versehen. Durch den Deckel 27 kann ein Austrocknen des Spenders 20 gut verhindert werden. Im "malbereiten" Zu¬ stand ist der Spender mit Lösungsmittel und/oder auch Farbe getränkt, insbesondere gesättigt. Z.B. beim Malen mit Wasserfarben enthält der Spender Wasser. Das beschriebene Aufnahmelement 10 bzw. die Malfahne 14 wird in den Spender 20 eingedrückt; dieser gibt dann Wasser an das Aufnahmeelement 10 bzw. die Malfahne 14 ab. Beim Zurück¬ ziehen des Aufnahmeelementes 10 bzw. der Malfahne 14 entspannen sich sowohl dieses bzw. deren Beschichtung 10' als auch das Spenderkissen 20 unter Aufnahme seiner ursprünglichen Form. Das Aufnahmelement 10 bzw. die Beschichtung 10' der Malfahπe 14 säugt dadurch zusätzlich Wasser auf. Durch den sich gleichzeitig expandierenden Spender 20 wird jedoch vermieden, daß das Aufnahmegerät 10 bzw. die Beschichtung 10* der Malfahne 14 zuviel 1 [0020] Wasser (oder anderes Lösungsmittel, Farblösung oder dergl.) aufnimmt. Dieses überschüssige Wasser wird durch den expandierenden Spender 20 vom Aufnahmeeleraent [0021] 5 10 bzw. der Beschichtung 10' der Malfahne 14 regelrecht wieder "abgesaugt"! So wird vermieden, daß zuviel [0022] Wasser oder anderes Lösungsmittel aufgenommen wird, das bei unvorsichtiger Handhabung abtropfen könnte. [0023] Malgerät und Spender 20 bilden ein besonders vorteilhaftes [0024] .Q aufeinander abgestimmtes Malsystem mit den oben sowie eingangs beschriebenen Vorteilen. [0025] Der Spender 20 kann - wie bereits oben angedeutet - auch mit einer bereits gelösten Farbe getränkt sein. Dann ist ,e eine saubere und sparsame Farbaufnahme und -Abgabe mög¬ lich. Ein Abtropfen der Farbe wird sicher vermieden. [0026] Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Aus¬ führungsform eines Malgeräts. Dieses unterscheidet sich [0027] 20 von demjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß die Malfahne 14 zwei "Malkanten" 25 und 28 aufweist, die mit der Längsmittelachse 26 des Griffels 12 einen spitzen Winkel .oό bzw. &i einschließen, der etwa 30 bis [0028] 50° beträgt. [0029] 25 [0030] Fig. 3 läßt im übrigen erkennen, daß das in Fig. 1 dargestellte Farbaufnahme-und -Auftragelement 10 gegen¬ über der Malfahne 14 eine nur untergeordnete zusätz- ^ liehe Variante darstellt. [0031] 30 [0032] Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. [0033] 35
权利要求:
Claims MalgerätPatentansprüche Malgerät, bestehend aus einer Einrichtung zum Aufnehmen und Auftragen von Farben und/oder Lösungsmitteln, wie Wasser, Alkohol oder dergl., dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an mindestens r einem Ende eines vorzugsweise stielartig ausgebildeten Griffels (12) eine flache dreick-, rechteck-, trapez- oder dergl. förmige Malfahne (14) ausgebildet ist, deren Ober- fläche-zumindest im Bereich der Malkante - mit einem saugfähigen, insbesondere saugelastischem Material, wie Schaumstoff, inbesondere Schaumgummi oder dergl. be¬ schichtet ist (Beschichtung 10). 1 2. Malgerät nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t, daß die saugelastische Beschichtung (10) Schlauch- oder dergl. -Form aufweist, so daß sie 5 unter Anpassung ihrer Form über die flache bzw. plättchenartige Malfahne (14) stülpbar ist. 3. Malgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der stielartige 0 Griffel (12) an dem der Malfahne gegenüberliegenden Ende eine Klemmhalterung (16) für ein weiteres Aufnahmelement (10) aufweist, wobei die Klemm¬ halterung vorzugsweise durch einen längsgespaltenen Endabschnitt (Klemmfinger 15) des Griffels (12) 5 gebildet ist. 4. Malgerät nach eine, oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Feuchtigkeits- und/oder gegebenenfalls auch Farb¬ spender (20) in Form eines saugfähigen Kissens. 0 5. Malgerät nach Anspruch 4 dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t, daß der Färb- und/oder Feuchtig¬ keitsspender (20) aus saugfähigem, insbesondere 5 elastisch nachgiebigem Material, wie Schaumstoff, vorzugsweise Schaumgummi, besteht. 6. Malgerät nach Anspruch 4 und/oder Anspruch 5, da¬ durch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Farb- Q und/oder FeuchtigkeitsSpender (20) in einem Behälter (24) angeordnet ist, vorzugsweise in diesem unter geringer Verformung gehalten ist. 5 Malgerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch g e- k e n n z e i c h n e t, daß die sich vom Griffel (12) beabstandet erstreckende Malkante (25) der am einen Ende des Griffels (12) angeordneten Malfahne (14) mit der Längsmittelachse (26) des Griffels (12) einen spitzen Winkel (QL-) von etwa 30 bis 50°, vorzugsweise etwa 45° , einschließt. 8. Malgeräte nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t, daß mindestens zwei Mal¬ kanten (25, 26) der Malfahne (14) mit dem Griffel (12) bzw. dessen Längsmittelachse (26) denselben oder einen unterschiedlich großen sptizen Winkel (QL u ) ein¬ schließen. 9. Malgerät nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch g e r k e n n z e i c h n e t , daß die Malfahne (14) lös- bzw. auswechselbar am Griffelende befestigt ist.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-06-19| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): DE US | 1986-06-19| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1986-08-01| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1985902031 Country of ref document: EP | 1987-01-07| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1985902031 Country of ref document: EP | 1989-07-12| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1985902031 Country of ref document: EP |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 SE8406160A|SE8406160D0|1984-12-05|1984-12-05|Vetskebehallare med pensel for vattenfergmalning| SE8406160-5||1984-12-05||DE19853571418| DE3571418D1|1984-12-05|1985-04-19|Painting device| AT85902031T| AT44500T|1984-12-05|1985-04-19|Malgeraet.| 相关专利
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